Was macht ein gutes Lektorat aus? – Ein Blick hinter die Kulissen
- Punkt und Feder
- 25. Mai
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 28. Mai

Viele Autor*innen fragen sich: Brauche ich überhaupt ein Lektorat? Und wenn ja – woran erkenne ich eigentlich ein gutes?
In diesem Beitrag nehme ich Dich mit hinter die Kulissen meiner Arbeit als Lektorin und zeige Dir, worauf es wirklich ankommt.
Ein gutes Lektorat will aus Deinem Buch kein anderes machen. Es holt das Beste aus dem heraus, was bereits da ist. Dein Stil, Deine Stimme – sie bleiben. Nur klarer, runder, wirksamer.
- Logik und Plotkonsistenz;
- Figurenentwicklung und Dialogführung; - Sprachrhythmus und Stil;
- Rechtschreibung, Grammatik und Satzzeichen.
Jeder Text ist anders – aber all diese Aspekte haben eins gemeinsam: Sie sollen das Lesen flüssiger, emotionaler, glaubwürdiger machen.
Lektorat ist Teamwork! Ein gutes Lektorat gibt dir nicht nur Feedback, sondern auch Rückenwind. Es benennt Schwächen – aber immer wertschätzend und konstruktiv, mit dem Ziel, Dich als Autor*in zu stärken.
Deshalb frage ich: „Was willst du erzählen?“ und „Wem willst du es erzählen?“ Denn je klarer Du das für dich beantworten kannst, desto besser kann ich Dich beim Erzählen Deiner Geschichte unterstützen. Gute Rückmeldungen sind nicht nur kritisch – sie helfen Dir, Deinen Text und Dich selbst als Autor*in weiterzuentwickeln.
Hast Du noch Fragen zum Lektorat oder überlegst, dein Manuskript lektorieren zu lassen? Schreib mir gern oder hinterlass einen Kommentar – ich freue mich auf den Austausch!




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